Was ich nicht erschaffen kann vermag ich nicht zu verstehen
In unregelmäßigen Abständen werden unter dieser Rubrik Streiflichter aus der Ver­gangen­heit auftauchen – Beiträge und Gedanken aus früheren Blogs, meinen Unterlagen, Kom­mentaren, überallher. Sie sind nicht Bestandteil dessen, wofür dieses neue Blog steht und gehören doch dazu.

Parallel dazu werden auch die alten Folgen des Bücherregals peu à peu hinzugefügt werden.




Gut, daß Sie wieder da sind! ... wurde auch Zeit. Willkommen auch in der unmittelbaren Nachbarschaft - da sind die Wege nicht so lang und man kann sich öfter mal besuchen, sozusagen.

Seien Sie mir herzlich willkommen! Möchten Sie grünen oder schwarzen Tee? Ich habe auch eine Friesenmischung da – für Sie doch derzeit genau das richtige, oder?

Schwarz, am liebsten mit Milch. Soll ich Kekse mitbringen?

Ja, finde ich auch! Ich lese mich jetzt mal durch ihren Blog!

Auch Ihnen einen herzlichen Willkommensgruß! Ich hoffe, Sie finden ein bisschen Freude am Lesen.

Entschuldigen Sie, Herr Energist: ich verstehe den Titel ihres Posts nicht. Ich kenne nur Perlen vor die Säue. Und sollte man nicht alles in neue Chancen investieren? Kann man Das Neue überhaupt mit zuvielen Perlen verderben?

Werteste Brianna (oder werter Brian?), herzlich willkommen. Der Titel ist so gewählt, um zu veranschaulichen, daß sich zu den aktuellen Inhalten („das Neue“) eben auch das ein oder andere Juwel aus der Vergangen gesellen soll – die Perlen eben. Ich hoffe, damit nicht zu verderben sondern im Gegenteil noch abzurunden. Oder zumindest ein bisschen zu unterhalten.